Heinrich Böckl

Aufgewachsen als Waise in Waldburg. In der Jugend erfolglos tätig als Hütchenspieler „…immer gewannen die Anderen“.

Später an den Hof von Waldburg gewechselt. Da er aus Überzeugung den Gebrauch von Waffen ablehnt:

„Messer, Gabel, Schwert & Licht; ist für Heinrich Böckl nicht“

ist er in den zivilen Dienst getreten, wobei er als Diener und später als Leibdiener der Fürstin Benedicta erfolgreich tätig war und ist.

Anfängliche Schwierigkeiten „Ist das Apfel oder O-Saft“ konnte er erfolgreich meistern.

Durch eine unglückliche Begebenheit „Willst du die Münze küssen? Wieso nicht….“ zu Beginn seines Dienstes, geriet er unfreiwillig in den Militärdienst einer fremden Macht. Die allergnädigste und großherzigste Fürstin konnte ihn für zwei Goldmünzen freikaufen.

Seitdem ist er Leibeigener des Fürstenhauses.

Aufgrund kleinerer Missgeschicke wird inzwischen auch seine Nachkommenschaft bis in die fünfte Generation in der Leibeigenschaft verbleiben. Er sieht das aber Positiv: „Am Hofe gibt es immer was zu essen..“ und wird dem Fürstentum, der Fürstin und dem Kronprinz immer loyal dienen.